Wie oft denkst du darüber nach, welches Wasser du eigentlich trinkst?
Viele von uns haben ihre Routine: Leitungswasser, stilles Wasser aus der Flasche oder vielleicht Mineralwasser aus der Quelle. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Je nachdem, woher es kommt und wie es behandelt wird, kann es unsere Gesundheit sehr unterschiedlich beeinflussen.
Die wichtigsten Wasserarten im ÜberblickLeitungswasser
Das wohl am häufigsten getrunkene Wasser in Europa. Es unterliegt strengen Kontrollen, dennoch können Stoffe wie Chlor, Medikamentenrückstände, Mikroplastik oder Schwermetalle vorkommen – abhängig von Region und Rohrleitungen. Sein Vorteil: es ist günstig und ökologisch sinnvoll.
Mineral- und Quellwasser
Direkt aus natürlichen Quellen gewonnen, oft reich an Calcium, Magnesium oder Sulfat. Diese Mineralien sind wichtig für Knochen, Muskeln und Stoffwechsel. Doch: Die Mineralien kann man meist auch über eine ausgewogene Ernährung aufnehmen. Zudem hinterlässt Flaschenwasser einen hohen CO₂-Fußabdruck.
Gefiltertes oder gereinigtes Wasser
Hier werden durch Aktivkohle oder Umkehrosmose Schadstoffe, Sedimente und oft auch Chlor entfernt. Das Ergebnis: sauberes Wasser, das in seiner Reinheit dem destillierten Wasser nahekommt – allerdings mit mehr Geschmack und oft gesünderen Mineralien. Eine gute Option für den Alltag, wenn man die eigene Wasserquelle kennt.
Alkalisches Wasser
Sein pH-Wert ist höher als der von normalem Wasser. Die Theorie: es könne überschüssige Säuren im Körper neutralisieren. Die Wissenschaft dazu ist widersprüchlich – der Körper reguliert den Säure-Basen-Haushalt normalerweise selbst. Übermäßiger Konsum kann sogar die Magensäure schwächen, die wir für die Verdauung brauchen.
Hydrogen-Wasser
Die neueste Innovation: Wasser, das mit molekularem Wasserstoff angereichert ist. Studien deuten darauf hin, dass es antioxidativ wirkt, Entzündungen hemmen und die Regeneration nach Sport beschleunigen kann. Anders als CO₂ im Sprudelwasser löst sich Wasserstoff schnell wieder – daher braucht es spezielle Flaschen oder Geräte, um ihn frisch zu halten.
Destilliertes Wasser
Durch Verdampfen und Kondensieren extrem rein, allerdings frei von allen Mineralien. Auf Dauer nicht empfehlenswert, da es dem Körper Mineralien entziehen kann. Gut geeignet für technische Geräte, weniger für den täglichen Konsum.
Mein persönliches Experiment: Hydrogen-Wasser
Vor über einem Jahr habe ich begonnen, regelmäßig Hydrogen-Wasser zu trinken – und es hat meinen Alltag verändert.
- Mehr Energie: Ich fühle mich vitaler, selbst an langen Arbeitstagen.
- Schnellere Erholung: Muskelkater und Erschöpfung nach Yoga oder Sport gehen schneller vorbei.
- Innere Frische: Nicht nur der Körper, auch mein Kopf fühlt sich klarer an.
Die Wissenschaft forscht noch – doch was ich erlebe, ist überzeugend.👉 Für alle, die neugierig sind: Hier findest du die Flasche, die ich seit über einem Jahr nutze und getestet habe.
Fazit
Das „beste Wasser“ ist wahrscheinlich nicht für alle gleich. Vielmehr geht es darum, zu spüren und zu verstehen, welches Wasser deinem Körper gut tut. Für mich ist Hydrogen-Wasser kein Trend, sondern längst ein tägliches Ritual.
Mein Tipp: https://daniela-8012923152256.lumivitae.com/